Das Korbmacher-Museum hatte zur Eröffnung der Ausstellung „ES WERDEN NOCH WUNDER GESCHEHEN“ mit der Präsentation von Bildern aus der Sammlung Georg F. Hesselbach eingeladen. Alle ausgestellten Bilder habe in den frühen 90er Jahren Georg Friedrich Hesselbach mit großer Weitsicht und künstlerischem Gespür gesammelt, so Jürgen Böker, der Vorsitzende des Heimatvereins.
In der Zeit des Wandels um 1990 und der gedanklichen Neuorientierung im Berlin ohne Grenze trafen die beiden Galeristen Rüdiger Küttner und Rainer Ebert (deren Arbeit als Kunsthändler geht in der DDR bis in das Jahr 1974 zurück) den Unternehmer Georg F. Hesselbach, der sich seit 1989 im Kunstbereich engagieren wollte. Daraus entstand eine unternehmerische Partnerschaft und eine Kundenbeziehung, die dann auch im Laufe der Zeit zum aktuellen Standort der Galerie in der Auguststrasse 19 in Berlin Mitte führte. Lesen Sie mehr …