RENATE ORTNER Atelierbesuch in Bad Driburg-Dringenberg

Kontakt und Gespräche mit Renate Ortner sind immer wieder bereichernd. Das während des Atelierbesuches entstandene Foto zeigt sie voller Freude über die positiven Reaktionen der kunstinteressierten Besucherinnen und Besucher ihres Ateliers. © Text und Fotos: franz goder 2023

GERMANY / ALLEMAGNE / NRW / Bad-Driburg-Dringenberg 

„Ich arbeite mit Gefundenem: Gegenständen, Restmaterialien oder ungewöhnlichen Entdeckungen, die ich in einem Foto festhalte. Daraus entstehen Collagen oder Montageobjekte“.  Mit diesem sachlichen Statement beschreibt Renate Ortner im Katalog der Offenen Ateliers für Paderborn und Umgebung 2023 die Ausgangsbasis ihres künstlerischen Schaffens. Spannend wird es dadurch, dass diese Darstellung von Renate Ortner stammt. Wir haben die Künstlerin vor knapp einem Jahrzehnt kennengelernt  und fanden schon damals ihre Arbeiten sehr inspirierend. So war der Entschluss schnell gefasst, uns aufs neue überraschen zu lassen und der Einladung zu den Offenen Ateliers zu folgen. Der Weg durch die hügelige Landschaft mit ihren vielen Feldern und einigen Waldstücken führt zum Schluss leicht einen Berg hinauf nach Dringenberg – Nomen est Omen.

Renate Ortner setzt ihre Ideen häufig in eher kleinformatigen Collagen und Montageobjekten um. Dabei verwendet sie unterschiedliche Mischtechniken. Die Struktur der geschaffenen Werke scheint nach unserem Eindruck dabei nicht von Anfang an festgelegt zu sein, Renate Ortner lässt der Intuition und dem Zufall Raum. Durch arrangieren und restrukturieren der Materialien während des Arbeitsprozesses entstehen neue Impressionen und Ideen, diese wiederum können oft zu überraschenden Aussagen führen. Die verwendeten Materialien mit ihren unterschiedlichen Strukturen entfalten dann ihre ganz eigene Wirkung

Mehr zu Renate Ortner, ihren Arbeiten und zu Impressionen vom Atelierbesuch

https://www.artcamp.de/artists/atelierbesuch_renate_ortner_bad_driburg_dringenberg_goders_foerderung_der_kunst_und_kultur/

BARBARA BEISINGHOFF Ausstellung „ZeiTraum“ in der Burg Dringenberg

Barbara Beisinghoff ist Teil eines künstlerischen Netzwerkes über Europa hinaus. Sie gestaltete Projekte u.a. in Asien und den USA und betrachtet Kunst und Kultur als wichtiges Element internationaler Verständigung und Zusammenarbeit. © text & fotos: franz goder

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Als wir die Begriffe Raum und Zeit auf der Einladungskarte verwoben fanden zum Ausstellungstitel „Zeitraum“ waren wir voller Vorfreude. Barbara Beisinghoff widmete ihre Ausstellung in der Burg Dringenberg den Gedanken der Menschen um Zeit und Raum, fügte als starkes Element den Traum hinzu. Uns war vor der Vernissage unser mittlerweile lückenhaftes Schulwissen zur Relativitätstheorie von Albert Einstein eingefallen. Die kraftvollen Bilder der vielseitigen Künstlerin Barbara Beisinghoff  im Rittersaal der Burg Dringenberg führten uns dann jedoch in eine Traumwelt jenseits der physikalischen Dimensionen..

Die Kunsthistorikerin Dr. Alexandra Sucrow stellte dazu in ihrer Einführung zur Ausstellung fest: „In Malerei auf Leinwand, als Radierung, in der grossporiger Farbaufdruck und feine Ritzung einen reizvollen Kontrast bilden, und als Zeichnung mit Collage, Frottage und verschiedenen anderen Techniken schafft Barbara Beisinghoff teils grossformatige Welten, die detailliert und wortreich phantasievolle und grenzenlos scheinende Geschichten erzählen. In leuchtendes Blau und erdige Töne mit gelben bis roten Farbakzenten taucht sie ihre Erzählungen, die über Zeit und Ort erhaben scheinen und gerade deshalb mit Zeit und Ort spielen“

Weiterlesen + mehr Bilder: Vernissage zur Ausstellung „ZeiTraum“ ….

WOLFGANG BRENNER & DAGMAR VENUS Doppel-Ausstellung Burg Dringenberg & Historisches Rathaus Dringenberg

Der Kunst- und Kulturverein ARTD Driburg und der Heimatverein Dringenberg präsentieren in den historischen Räumen Siebdrucke, Fotografien, Fotomontagen und Mixed Media der Paderborner Künstlergemeinschaft Wolfgang Brenner und Dagmar Venus. © text & fotos: franz goder

Da war sie zu spüren, die nach langer Corona-Zwangspause wenigstens teilweise wieder zurückgewonnene Freiheit der Kunst und Kultur. Die Besucherinnen und Besucher der  Ausstellungseröffnungen „Die Flüchtigkeit der Gegenwart“ in der Burg Dringenberg und „Die Flüchtigkeit der Vergangenheit“ im historischen Rathaus Dringenberg trugen zwar „Munasken“ (Mund-Nasen-Masken) und hielten mehr Abstand als früher, konnten sich jedoch ganz dem Kunstgenuss hingeben, als sie neugierig den Rittersaal der Burg Dringenberg betraten.

Mehr zur Ausstellung Wolfgang Brenner und Dagmar Venus bei artcamp.de

Büro Büro Büro – Ausstellung in der Burg Dringenberg

So sah sie also aus – die „gute alte Zeit“. Die Besucherinnen und Besucher der Vernissage zur Ausstellung „Büro Büro Büro“ fühlten sich zum Teil mit Arbeitsphasen der eigenen Vergangenheit konfrontiert, als sie neugierig den Rittersaal der Burg Dringenberg betraten. Der Kunst- und Kulturverein ARTD Driburg und der Heimatverein Dringenberg präsentieren historische Büromaschinen in Kombination mit Fotografien, Fotomontagen und Zeichnungen von Albert Schriefer. Analoges tritt mit Digitalem in einen Dialog zwischen den historischen Mauern der Burg Dringenberg und vermittelt ein Gefühl für Aspekte des Arbeitslebens vergangener Tage.

Mehr dazu …  Vernissage „Büro Büro Büro“ in der Burg Dringenberg

TORSTEN REHM „Skulpturen“

Er knickt, rollt, hämmert, biegt und schneidet seine Arbeiten aus stark verwitterten Metallblechen, sein Material bekommt er auf Schrottplätzen oder vom Dach eines Domes: Torsten Rehm liebt die Herausforderung und schwärmt von der Patina des verwendeten Materials. Der 1964 in Bielefeld geborene Künstler Torsten Rehm hatte 2014 vom Dach des Paderborner Domes 180 Kilogramm Kupfer erworben, als nach vielen Jahrzehnten das Dach des Domes erneuert wurde. Aus dem verwitterten Material entstanden Skulpturen mit eigenständiger Patina.

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Janusz Siewierski „Teenager“ – Skulpturen

Der 1957 in Lowicz (Polen) geborene Künstler sieht auch den Bronzeguss, den er selbst beherrscht, als Teil des Gestaltungsprozesses. Nach einer Ausbildung zum Restaurator und Schreiner hatte er Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste in Warschau studiert.© franz goder 2018

Skulpturen aus den klassischen Bildhauermaterialien Holz und Stein erwarteten die Besucherinnen und Besucher der Vernissage im Rittersaal der Burg Dringenberg: Janusz Siewierski präsentierte – inspiriert von der Leichtigkeit und Offenheit der jungen Menschen –  seine Ideen und Arbeiten mit der Ausstellung „Teenager“.  Albert Schriefer von ARTD Driburg zeigte sich in seinen einführenden Worten angetan von den präsentierten Skulpturen. So beeindruckten den erfahrenen Kunstexperten aus Beverungen einige Arbeiten durch Details, die auf den ersten Blick für den spontan schauenden Betrachter vielleicht nicht  gleich erkennbar werden. Siewierski, der ausschliesslich figürlich arbeitet, benutzt neben den klassischen Materialien Holz und Stein auch Wachs, Bronze und Beton.

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Ulf Reisener und Ingo Warnke „Heiliger Schein in Dringenberg“

Bad Driburg-Dringenberg  GERMANY / ALLEMAGNE / NRW  Vernissage in der Burg Dringenberg am 22. Juli 2018

Die Bildhauer Ulf Reisener und Ingo Warnke, gründeten 2004 zur Umsetzung ihrer künstlerischen Ideen die gemeinsame Werkstatt „Heiliger Schein“. Die Werkstatt liegt auf einem Resthof in Kührsdorf zwischen Preetz und Ascheberg am Rande der Holsteinischen Schweiz. © text & foto: franz goder

Ihre Skulpturen und Installationen aus Holz und Stein überraschten mit ihrem sehr eigenständigen Charakter die an eine grosse Bandbreite unterschiedlicher Kunstpräsentationen gewöhnten Besucherinnen und Besucher der Vernissage im Rittersaal der Burg Dringenberg: Ulf Reisener und Ingo Warnke präsentierten ihre Ideen und Arbeiten mit der Ausstellung „Heiliger Schein in Dringenberg“ im Rittersaal und im Gewölbekeller der Burg.

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Nina & Stefan Lindlahr – „Klangspuren“ in der Burg Bad Driburg-Dringenberg

Nina und Stefan Lindlahr sind ein eingespieltes Team. Im Rittersaal der Burg Dringenberg inspirieren sie auch durch mehrere Video-Installationen. © bild und text – franz goder 2018

„Klangspuren“ zu erforschen mit Nina und Stefan Lindlahr in einer – wie in der Einladung stand – „textil-audio-visuellen Spurensuche“ war auch für die an viele ungewöhnliche Impressionen gewöhnten Besucherinnen und Besucher der Vernissage im Rittersaal eine ganz neue Erfahrung.

Sie erzählen in mixed-medialen Arbeiten vom Erinnern durch Sprache, durch ein Objekt, durch Klang und Material. Untersucht werden dabei Äquivalenzen von materiell-textiler und klanglich-musikalischer Wahrnehmung in biografischen und kulturellen Kontexten. Während der Performance im Rittersaal der Burg Dringenberg  konnten die Gäste der Vernissage durch herumgereichte Materialien textile Stoffe „hören“ und Klänge „fühlen“. Mehr lesen unter …..

„Klangspuren“ – Nina und Stefan Lindlahr in der Burg Dringenberg

Installation und Malerei zur Saisoneröffnung beim ARTD Driburg in Dringenberg

Der Kunst- und Kulturverein ARTD Driburg eröffnet seine Ausstellungssaison 2018 am 8. April wieder mit zwei Ausstellungen. Die Berliner Installationskünstlerin Christine Scherrer zeigt in der Burg Dringenberg ihre Installation „Nacht und Nacht“ und im denkmalgeschützten Stammsitz des Vereins, dem Historischen Rathaus, stellt die Delbrücker Künstlerin Uschi Bracker Malerei unter dem Titel „Seht, hier ist ein Mensch“ aus.

Der Kunst- und Kulturverein ARTD Driburg eröffnet die Ausstellung Christine Scherrer in Rittersaal und Burgkeller der Burg Dringenberg am 08.04. 2018 um 11:30 Uhr. Um 12.30 Uhr findet die Ausstellungseröffnung im Historischen Rathaus statt. Beide Ausstellungen  sind bis zum  21. 05. während der gewohnten Zeiten mittwochs und samstags von 14-17 Uhr und sonntags von 10-12 und von 14-17:30 Uhr geöffnet.

ARTD Driburg in Dringenberg

Ludwika Ogorzelec „RaumKristallisation – DARK AGES“ in Bad Driburg – Dringenberg

„DARK AGES“ wurden in der Einladung zur Vernissage angekündigt. Die mit dem Titel anklingende Assoziation an dunkle Zeiten in mittelalterlichen Sagen von Brunnen und Rittern passte vorzüglich zum Ambiente des Burghofes und des Rittersaales der Burg Dringenberg bei Bad Driburg. © franz goder 2017

Die in Polen geborene und seit 1985 in Paris lebende Künstlerin Ludwika Ogorzelec  hat in den vergangenen 40 Jahren ihre Installationen weltweit gezeigt. Nun also Dringenberg. Ludwika Ogorzelec zeigt hier zwei aufwendige „RaumKristallisationen“ aus dem Zyklus „Space Crystallization“. Ludwika Ogorzelec benutzt als Material für ihre im Detail filigranen, in der Gesamtheit jedoch raumgreifenden Arbeiten Plastikfolie – sie verwendet respektvoll den Begriff „Industrielle Seide“.   

Weitere Infos hier unter www.artcamp.de

Malen um die Burg Dringenberg 2017

Freie Malerei, Malerei nach Vorlagen, Webbilder, plastische Objekte, Malerei mit dem Pinsel, Malerei mit Stiften unterschiedlicher Art, figurative Darstellungen aus Holz und Metall, Malerei mit dem iPad und etwas Steinbildhauerei – unterschiedliche Stile und Persönlichkeiten fanden unter der Sonne Dringenberg’s im Innenhof der Burg ein Miteinander inspirierender Momente. © fotos: franz goder

„Malen um die Burg Dringenberg 2017“, so das Motto des Nachmittags, fand in diesem Jahr zum 19. Mal statt. Die Gäste waren zum 13. August 2017 eingeladen zu Inspiration, zu Diskussionen mit den Kunstschaffenden und auch zu einem gemütlichen Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen im Rittersaal der Burg. Dazu hatte sich der Innenhof der Burg Dringenberg in einen Markt der Möglichkeiten für Kunstschaffende und Kunstinteressierte verwandelt.

http://www.artcamp.de/artists//malen-um-die-burg-2017-bad-driburg-dringenberg-burghof/

Mein Haus ist (d)eine Burg – Ausstellung in der Burg Dringenberg über Frieden, Freiheit und das DAHINTER

Bilder stehen in Mauernischen, filigrane Figuren werden in einer Reihung präsentiert und lebensgroße Figuren begegnen den kunstinteressierten Forschern in mehreren Gewölben. © foto: franz goder

Angst wäre der falsche Begleiter, wenn man in den Gewölbekeller und in das alte Verlies der Burg Dringenberg hinabsteigt. Ohne Hinabsteigen geht es aber nicht, will man die Arbeiten der fünf Kunstschaffenden in der aktuellen Ausstellung „Mein Haus ist (d)eine Burg“ erkunden. Das Kellergewölbe der Burg Dringenberg bietet bis zum (ehemaligen) Verlies vielfältige Ansichten und Perspektiven, über die sich Kunstbegeisterte dem Ausstellungsthema nähern können.  Mehr —>

mein haus ist deine burg – gewölbekeller burg dringenberg

Günter Stangelmayer „Fragmente“ Ausstellung in der Burg Dringenberg

Der Kasseler Künstler Günter Stangelmayer hat nach seiner Ausbildung als Holzbildhauer und seinem mit Auszeichnung abgeschlossenen Studium der bildenden Kunst an der Kunsthochschule Kassel seine Leidenschaft für die künstlerische Arbeit mit Holz und Stahl entdeckt. © foto: franz goder

Da staunten die Stammbesucher der Ausstellungseröffnungen in der Burg Dringenberg nicht schlecht. Nein – es ist kein neuer Innenausbau des Rittersaales der Burg Dringenberg geplant. Und ja – was spontan für manche Besucher auf den ersten Blick wirken könnte wie die Struktur einer neuen Raumaufteilung, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Teil der Kunst des Kasseler Künstlers Günter Stangelmayer.   Mehr —->

Günter Stangelmayer – Ausstellung „Fragmente“ in der Burg Dringenberg

KARIN WELKE – SCHATZSUCHE – Tapisserien & Malerei

2005 wurde Karin Welke Mitglied in der Fédération Internationale Culturelle Féminine. Karin Welke hat an zahlreichen nationalen und internationalen Gruppenausstellungen teilgenommen und darüber hinaus etliche Einzelausstellungen bespielt. © Foto: Franz Goder

Sofort gefangen genommen wurden die Besucher der Vernissage in der  Burg Dringenberg von den großformatigen Werken der Künstlerin Karin Welke: Schatzsuche, so der Titel der Ausstellung, lud die Gäste ein zu einer Suche nach den kleinen Motiven, die in den großen Tapisserien entdeckt werden konnten. Das „Malen mit Fäden“ lässt Raum für Zufälle und Überraschungen.  Dieser im Schaffensprozess entstandene Mikrokosmos der vielen kleinen Szenen will entdeckt werden.  MEHR ZUR VERNISSAGE:

http://www.artcamp.de/artists/karinwelke2016/

Vanessa Paschakarnis & John Greer „ASPIRATION – behind thick walls“

Vanessa Paschakarnis & John Greer leben und arbeiten in Canada und Italien. © Foto: Franz Goder

Riesige Erdschnaken nehmen die Besucher gefangen, wenn sie den historischen Rittersaal der Burg Dringenberg betreten. Schöpferin dieser Tierskulpturen aus Stahl und ägyptischem Marmor, die ihre filigranen Beine auf bis zu jeweils 16 Quadratmeter stellen und deren Schatten zu zweidimensionalen Zeichnungen werden, ist die Künstlerin Vanessa Paschakarnis. Zusammen mit John Greer, der seine bis zu 1,70 Meter langen „Postkarten“ und bis zu 1,80 hohen Figuren im historischen Gewölbekeller der Burg Dringenberg präsentiert, bespielen sie die Ausstellung „ASPIRATION – hinter dicken Mauern – behind thick walls“.  MEHR ZUR VERNISSAGE UND ZUM KÜNSTLERPAAR:

http://artists.artcamp.de/paschakarnisandgreer/

Erwin Leber’s „Projektionen“

Erwin Leber lebt und arbeitet in Berlin und in der Nähe von Berlin. © Foto: Franz Goder

„Ein Bild ist für mich dann gelungen, wenn ich den Eindruck habe, dass die von mir gesehene und als erregend empfundene Realität essentiell in dem von mir gestalteten Bild sichtbar bleibt, ohne die Realität abzubilden“.  Erwin Leber ringt im Schaffensprozess immer wieder um diese Bildaussage.  Er präsentiert Ergebnisse als Aquarelle und Ölpastelle in einer Ausstellung in der Burg Dringenberg unter dem Titel „Projektionen – eine Naturreise durch Licht und Schatten“.   MEHR ZUR VERNISSAGE UND ZU ERWIN LEBER’S KÜNSTLERISCHEM IMPETUS:

http://www.artcamp.de/artists/erwin_leber_ausstellung_projektionen_burg_dringenberg/

UNI Paderborn: „Kann 3D-Druck Kunst sein?“

© Foto: Franz Goder

Was ist Kunst? Auf diese Frage soll Picasso einst geantwortet haben: „Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten!“.   Spätestens seit der Geschichte mit der Badewanne von Joseph Beuys gibt es auch den Spruch „Ist das Kunst oder kann das weg?“ Nun ja, dort ging es auch in gewisser Weise um 3D-Kunst, im Unterschied zum aktuellen 3D-Druck war jedoch analoger Handbetrieb angesagt. Die Studierenden des Fachbereiches Kunst der Fakultät für Kulturwissenschaften der UNI Paderborn hatten in unterschiedlichen Seminaren zusammen mit ihren Studienbegleitenden diese Fragen nach dem Kunstbegriff insbesondere im Hinblick auf neue Möglichkeiten des 3D-Druckes gestellt.

http://www.artcamp.de/artists/3d-druck-in-der-kunst_ausstellung_uni_paderborn_in_dringenberg/

Ein Fest für die Sinne: Malen um die Burg Dringenberg

© Fotomontage: Franz Goder

Ein Fest für die Sinne wurde volljährig: Zum 18. Mal hatte sich der Innenhof der Burg Dringenberg in einen Markt der Möglichkeiten für Kunstschaffende und Kunstinteressierte verwandelt. „Malen um die Burg“, so das Motto des Nachmittags, lud die Gäste ein zu einer Suche nach kleinen und großen Motiven, zu Gesprächen mit den Kunstschaffenden und (nur am Rande sei es erwähnt) auch zu einem Plausch bei Kaffee und Kuchen im Rittersaal der Burg.  MEHR ZUM GEMEINSCHAFTLICHEN AKTIONSTAG:

http://www.artcamp.de/artists/malen-um-die-burg-2016-bad-driburg-dringenberg/