
Jürgen Böker stellte in seiner Begrüßungsrede sicher nicht nur für den Heimatverein Dalhausen die bisher geleistete Arbeit in einen grösseren Zusammenhang: „Heimat ist ein Gestaltungsauftrag für uns alle. Sie wird vor Ort gelebt und vielseitig mit Leben gefüllt. Heimat-Arbeit stellt sich aktuell gesellschaftlichen Herausforderungen und trägt dazu bei, das Umfeld in die Zukunft zu entwickeln und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. So leistet sie auch immer einen Beitrag zu einer aktiven Zivilgesellschaft und einer lebendigen Demokratie“.
Zahlreiche Ausstellungen widmeten sich der lokalen Geschichte, der ländlichen Tradition und dem Handwerk. Historische Themen fanden ihren Ausdruck in zahlreichen Portraits, Darstellungen des dörflichen Lebens, kunstvoller Kalligraphie und Stammbäumen der hiesigen Dorf Familien.
Abstrakte Werke, moderne Ölmalerei und experimentelle Bilder hatten für spannende Kontraste gesorgt und Besucher dazu eingeladen, neue Perspektiven auf Kunst und Kultur zu entdecken. Ein weiteres Highlight waren die zahlreichen Skulpturen Ausstellungen, in denen Werke aus Bronze, Holz, Papier und Flechtwerk gezeigt wurden. Diese Kunstwerke gaben dem öffentlichen Raum eine besondere Prägung und Kunst konnte unmittelbar erfahrbar werden.
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